Literatur  
     
 
     
     
 
Gefühle und Gedanken niederschreiben, hilft loslassen und frei werden von altem Ballast.

Mit dieser Motivation begann ich zu schreiben und hatte bald meine Freude daran. So sind viele Kurzgeschichten, Metaphern, lustige Alltagsgeschichten und Gedichte entstanden.

Weil es mir nicht gelang, einen Verlag davon zu überzeugen, meine Geschichten zu veröffentlichen, habe ich das - im Eigenverlag - selbst erledigt.

Seit September 2005 gibt es mein erstes Buch mit Kurzgeschichten zu kaufen.

 
 

...küsste ich den Frosch

ISBN-10: 3-200-00480-0

ISBN-13: 978-3-200-00480-1

76 Seiten / 9,60€
Textauszug der Titelgeschichte:  
 
  Es geschah eines Morgens im Grünen. Ich spielte gerade lustvoll mit meinen Liebeskugeln, als mir eine entglitt und in das finstre Brunnenloch sank.
Da kam er! Angeritten, hoch zu Ross. Tollkühn drang er ein, in das dunkle Nass. Brachte sie zurück. Daraufhin küsste ich ihn, und er verwandelte sich in einen Frosch. Erschrocken schenkte ich ihm einen Apfel. Er biss hinein, verschluckte sich, und fiel wie tot um. Verzweifelt rief ich meine Freunde, die sieben Zwerge zu Hilfe. Sie hoben den Froschprinz auf sein Pferd und trieben es bis hinter die sieben Berge, in der Hoffnung, dass er das Apfelstück im Galopp verlöre. Stattdessen verloren sie den Prinzenfrosch. Denn dieser flog in hohem Bogen davon, rollte auf nimmer wieder sehen in den dichten Wald, bis er von einer rothaarigen Hexe entdeckt wurde.
Sie sperrte ihn in einen Käfig ...
 
     
 

Im Februar 2006 entstand mein zweites Buch, mit Kurzgeschichten aus dem Alltagsleben.

 
 
Aus dem Regenbogenland   60 Seiten / 8,20€
   
 
  Textauszug der Titelgeschichte:  
  Eigentlich heiße ich Leopold. Aber keiner hat sich dran gehalten. Außer Mama. Nur verhieß es dann nichts Gutes. Ihr „Leopold!“, klang meistens sehr streng. „Leopold, wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst deine Geschwister nicht ins Bein zwicken!“ Oder: „Leopold, lass die anderen auch zur Futterschüssel, du bist nicht der einzig Hungrige!“ Na und sofort, immer wenn sie mit mir schimpfte, dann hörte ich „Leopold“. Ansonsten wurde ich Leo, Poldi oder Polderl gerufen. Von Papa manchmal Junior.
Wir waren eine große Familie. Mama, Papa, meine fünf Geschwister und noch Tante Cordula, mit ihren vielen Kindern. Lebten ziemlich beengt. Alle in einem einzigen Käfig. Zeitweise war’s ja recht lustig, so viele Spielgefährten zu haben. Nur manchmal gingen sie mir auch auf die Nerven. Da hätte ich gern meine Ruhe gehabt. Noch dazu beugten sich oft wildfremde Menschen über unsere Behausung und gaben Töne von sich wie: „Schau, das ist aber lieb!“ Wer braucht denn das. Manchmal hoben sie sogar einen von uns heraus, obwohl das verboten war. Sehr unangenehm das Ganze. Und dann kam der Tag, wo sie mich erwischten. Drei Menschen begutachteten mich, fanden mich süß und ab in eine finstre Schachtel. ...
 
     
 

Weil aller guten Dinge drei sind, habe ich noch ein Kochbuch im Kalenderformat geschrieben.

Mit selbst kreierten Gerichten und Fotos meiner Acryl-Bilder auf jeder zweiten Seite.

 
 
Was zaubere ich heute auf den Tisch

(Anregungen für phantasielose Tage)

ISBN-10: 3-200-00752-4

ISBN-13: 978-3-200-00752-9

  82 Seiten / 10,80€
 
  Rezeptauszug:  
  Hühnerfilet überbacken  
  Hühnerfilet würzen, anbraten, herausnehmen. Dann Paradeiserscheiben in Bratpfanne legen, frische Basilikumblätter und Fleisch darauf legen. Bechamelsauce (zerlassene Butter mit Mehl verrühren, mit Milch aufgießen, kurz aufkochen) mit geriebenem Pizzakäse verrühren und über Fleisch verteilen. Im Rohr ca. 20 Minuten backen.  
     
  Weitere Textauszüge:  
 

Metapher/Märchen

Humorvolles/Alltag Makabres Gedichte