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Es gibt
Zeiten, da machst du dich rar,
dann
wieder da,
rüttelst
und zerrst an mir, treibst mich voran,
Doch
manchmal umfängst du mich sanft,
hüllst
mich ein in Zärtlichkeit.
Schwerelos
schwebend,
Wohlbehagen schnurrend wie eine Katze;
bis deine
Laune umschlägt,
mich
abkühlt und frieren lässt,
zur Flucht
treibt, schützende Mauer suchend,
abwartend.
Wie zeigst
du dich morgen
Wind?
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Wo seid
ihr
Schützende
Mauern
Allen
Stürmen ausgesetzt
Steh ich
da
Halt
suchend in mir selbst
Wo seid
ihr
Schützende
Wände
Ich steh
noch immer fest
Blicke um
mich
Keine Wand
die meine Sicht versperrt
Der Weg
ist frei!
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