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Gesundheit beginnt in der Seele. Missachten
wir die Sehnsucht der Seele, können körperliche oder psychische Krankheiten
die Folge sein. Der Wunsch nach Entlastung und Hilfe von Außen, lässt viele
zum Arzt laufen und den wahren Grund der Krankheit mit Medikamenten
verdecken. Natürlich
ist es leichter und oft auch vernünftig, wenn wir uns helfen lassen und es gibt
zum Glück auch sehr viele alternative Möglichkeiten.
Ich lernte verschiedene Behandlungsmethoden kennen und
schätzen. Die erste Behandlung mit Homöopathie überzeugte mich durch
erfolgreiches Gesunden. Somit war ich überzeugte Anhängerin von alternativen
Heil-Methoden. Viele Jahre halfen mir
und meiner Tochter homöopathische Globuli und Bachblüten. Als meine
verrutschten Bandscheiben starke Schmerzen verursachten und Schmerzmittel
absolut keine Wirkung zeigten, half Physiotherapie und täglich angewandte Heilgymnastik.
In den Jahren danach geschah es leider des öfteren, dass der Ischiasnerv beleidigt reagierte. Um die schmerzhafte Zeit
zu verkürzen suchte ich nach weiteren Möglichkeiten. Durch Vorträge, Bücher,
Seminare, Workshops und Erfahrung habe ich viel gelernt. Ich erlebte Behandlungen mit "Tuina", "Ayurveda", machte "Qi-gong",
"Jin Shin Jyutsu", "Russische Heilmethoden", "Geistige Heilung", den "Healingcode",
die "Zwei-Punkt-Methode", versuchte es mit Kräutern und letztendlich mit der
"Quantenheilung".
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Alle Methoden halfen jeweils für
einige Zeit und ich freute mich jedes Mal und glaubte den "Stein der
Weisen" entdeckt zu haben. Bis zu dem Zeitpunkt wo gar nichts mehr
half. Weder die herkömmliche Art mit Medikamenten, noch die
alternativen Mittel und Methoden die ich kannte - außer viel Zeit und Heilgymnastik.
Das bedeutete, dass ich noch einiges
ändern durfte. Denn nur ich allein kann mich und mein Leben
ändern. Ich wollte deshalb die Ursache für die Schmerzen finden.
Wollte wissen, was mein Körper mir aufzeigen wollte. Um zu
entspannen und Antwort zu erhalten, begann
ich wieder regelmäßig zu meditieren. Dabei konnte ich auch einige
"Altlasten" los lassen und mich darüber freuen.
Dabei fiel mir auf, dass sich die
Schmerzen verringerten, wenn ich Freude empfand. Deshalb versuchte
ich heraus zu finden, was mir Freude macht und was ich dazu brauche.
Bis ich entdeckte, dass ich nichts
Besonderes dazu brauche,
wenn ich mich für Freude in allem Tun
entscheide. |
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